Wir engagieren uns stark in unserem Stadtteil. Auf dieser Seiten halten wir euch über Aktionen und mit Informationen aus und für unseren schönen Stadtteil auf dem Laufenden.
Liebe Mitstreiter*innen,
wir suchen noch „helfende Hände", die jeweils für ca. zwei bis drei Stunden am
19.05. Bramfeld, ab ca. 10 Uhr
20.05. Hartzloh, ab ca. 10 Uhr
27.05. Hartzloh, ab ca. 10 Uhr
auf den Wochenmärkten unterstützend Unterschriften sammeln.
Bitte unter buergerinitiative_steilshoop@yahoo.com melden.Wir bedanken uns recht herzlich für Ihre (eure) Unterstützung.
Bürgerinitiative Steilshoop
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
nachfolgen ist der Link, mit dem Sie zur Hompage (https://www.openpetition.de) gelangen, wo Sie die Petition
„NEIN zu den 3 zusätzlichen Wohnringen im Steilshooper Norden! SO NICHT!“
digital unterzeichnen können. Stimmberechtigt sind Personen, die älter als 14 Jahre sind und einen Wohnsitz in Hamburg haben. Der Link sollte auch an möglichst viele Freunde, Nachbarn, Bekannte etc. weitergeleitet werden, damit das angestrebte Quorum erreicht wird.
NEIN zu den 3 zusätzlichen Wohnringen im Steilshooper Norden! SO NICHT! - Online-Petition
Sehr gerne dürfen auch analog Stimmen gesammelt werden. Das dafür notwendige Formular (Unterschriftenlisten) habe ich als Anlage hinzugefügt, das ausgedruckt werden kann. Sollte keine Druck-Möglichkeit bestehen, scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren. Wir bringen dann gerne Unterschriftlisten (ggf. auch Klemmbrett und Stift) persönlich vorbei. Ebenso holen wir die unterzeichneten Listen persönlich ab.
Vielen herzlichen Dank für die Mithilfe!
Beste Grüße
Kai Zirk
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WORUM GEHT ES:
Von: "Bürgerinitiative-Nicht-Mehr-Vom-Gleichen in
Steilshoop"
aus: 22309 Hamburg
An: Bürgerschaft (Petitionsausschuss) und Senat der Freien
und Hansestadt Hamburg
in: Hamburg-Wandsbek-Steilshoop
Zeichnungsfrist bis: 14.05.23
2D-Barcode fürs Handy:
openpetition.de/!bcyqh
Keine zusätzlichen Wohnringe im Norden der
Hochhaussiedlung Steilshoop!
Statt „mehr vom Gleichen“ fordern
wir
einen sofortigen Planungsstopp für die
bisher angestrebten unattraktiven, engen, teilweise 7-geschossigen Ringbauten mit zusätzlichen 500 Wohnungen für bis zu 2000 Personen direkt am
See – dies ist zu massiv, zu dicht und zu
hoch, angesichts fehlender Infrastruktur!
eine neue Planung für den gesamten
Stadtteil, ergebnisoffen und
gemeinsam mit den Bewohner*innen – für ein lebenswertes, grünes und attraktives Steilshoop!
Begründung
Bezirk Wandsbek und Senat möchten in
Steilshoop die
Hochhaus-Monostruktur noch
verstärken: Freiflächen werden reduziert, intakte Gebäude und eine Sporthalle wurden abgerissen, um 500
zusätzliche Wohnungen ohne nachholende und mitwachsende Infrastruktur
in einem ohnehin überforderten Quartier zu
erzwingen.
Alle Stadtteilgremien haben diese Planungen
für die „Nachverdichtung“ des Quartiers Steilshoop kritisiert und einen Dialog auf Augenhöhe gefordert.
Die Steilshooper*innen fordern seit Langem
einen sofortigen
Planungsstopp und die Entwicklung
eines Gesamtkonzeptes
für die Großwohnsiedlung Steilshoop
gemeinsam mit den Bewohner*innen.
Das Quartier braucht einen
Entwicklungsschub!
Steilshoop braucht nicht ...
mehr vom Gleichen, von der gleichen reinen
Wohnbebauung, derselben monotonen Architektur, nicht noch mehr Tristesse und Flächenversiegelung, zugeparkte Straßen!
mehr Wohngebäude ohne zusätzliche
Infrastruktur (wie z. B.: Einzelhandel, Schulen, Kindertagesstätten, Sport, Begegnungsstätten, Grün, Gastronomie, Verkehrsinfrastruktur, ausreichende
Parkflächen ...)!
Steilshoop braucht ...
Freiräume und Nischen, vielfältige und
unterschiedliche Orte der Versammlung, der Entwicklung und des Austauschs! Viele Ideen wurden schon zusammengetragen: Erdgeschosslagen für
gewerbliche und gemeinnützige Nutzungen zu
überplanen, attraktiven Einzelhandel mit kleiner Gastronomie, Treffpunkten, Büronutzung, Kleingewerbe, Gärten und Angeboten für Kinder sowie Senioren abwechseln, alles auf Basis moderater
Mietpreise.
Der Stadtteil ist in den 1960er Jahren geplant worden. Von der Infrastruktur der ersten Jahre mit Partyräumen, Mietergärten, Wohnmodell, Jugendtreffs, engagierten Mietervertretungen und den
besonderen Möglichkeiten des großen Bildungszentrums ist wenig übriggeblieben. Zudem ist das Hochhausquartier das am dichtesten besiedelte Wohngebiet Hamburgs.
Heute geht es um die Weiterentwicklung zu mehr urbaner Wohn- und Lebensqualität.
Die Steilshooper*innen sind die Experten vor Ort! Sie haben der Politik seit Jahren ihre Bedenken und auch Wünsche vorgetragen, die bisher in keiner Weise berücksichtigt wurden.
Wir möchten uns mit vielen Nachbarn, Freunden und Bekannten dafür einsetzen, dass Steilshoop lebenswerter wird!
Für weitere Informationen: https://steilshoop-nicht-mehr-vom-gleichen.de/